Am 11. Januar sind wir den ganzen Tag gefahren und hatten dann neben der Straße gezeltet. Die Nacht und am Morgen hatte es heftig geregnet, der Zeltabbau fand im Regen statt, so dass wir durchnässt losfahren mussten. Ich fror bitterlich und war froh, dass sowohl auf der chilenischen als auf der argentinischen Seite in dem Grenzübergang ein Ofen an war, so konnte ich mich wieder aufwärmen. Wenn das ein patagonischer Sommer ist, will ich gar nicht wissen, wie es im Winter wird.... Nach stundenlangem Regen hat es endlich aufgehört, zu sehen ist nicht viel, nur Tundra -Landschaft.