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Puerto Madryn, Argentinien

Veröffentlicht am 30.01.2017

Heute früh sind wir 1/2 Stunde vom Campingplatz zum Veranstalter des Schnorcheln mit Seelöwen gelaufen. Dort wurden wir zuerst in Neopren-Anzüge gepresst, weil das Wasser doch sehr kalt ist, das Gebiet gehört noch zu Patagonien, wenn wir auch schon 2 volle Tagesreisen von Ushuaia nach Norden gefahren sind. Im Neoprenanzug fühlte ich mich wie eine Knackwurst mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Es ging gut 30 Minuten an einer ewig langen aber schmalen Halbinsel entlang, bis wir auf die Kolonie der Seelöwen trafen. Angeblich gibt es nur 3 Stellen auf der Welt, wo man mit Seelöwen schnorcheln oder tauchen kann. 

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Halbzeit

Veröffentlicht am 26.01.2017

Heute vor zwei Monaten bin ich nach London geflogen, kaum zu glauben, dass sich erst die Mitte der Reise nähert. Ich sitze hier in Ushuaia und warte darauf, dass die anderen fertig werden zum Aufbruch nach Norden, derweil genieße ich Dr. House in Spanisch. Die nächste Meldung wird vermutlich in drei Tagen erfolgen, dann aus  Puerto Mardyn (Argentinien). Dort werde ich mit Seelöwen gemeinsam schnorcheln, das gibt es nur an drei Stellen weltweit.

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Ushuaia - Feuerland

Veröffentlicht am 25.01.2017

Ich bin heute 4 Stunden gewandert, obwohl ich noch weit entfernt von fit bin. Ich wollte einfach nicht den ganzen Tag im Hostel oder in Ushuaia verbringen. Wenigstens sind dabei einige brauchbare Fotos entstanden.

Nun ist auch der vierte von fünf Leuten, zu denen ich guten Kontakt habe, von Ushuaia nach Buenos Aires geflogen, um sich den kräftezehrenden  Buschcamps und Zeltübernachtungen zu entziehen. Die nächsten 6 Tage wird richtig Platz im Truck und in meinem Zelt sein......

Ich mache heute eine Tour zum Nationalpark Feuerland, wo dann wirklich die Straßen enden, ich finde es überteuert, mache die Tour trotzdem, weil ich nicht den ganzen Tag hier rum hängen will.

 

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Feuerland

Veröffentlicht am 23.01.2017

Wir sind am südlichsten Punkt unser Reise angekommen: in Ushuaia der südlichsten Stadt der Erde auf Feuerland am Beagle Chanel. Hier hören die Straßen auf. Südlicher geht es nur noch per Schiff. 

 

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Punta Arenas

Veröffentlicht am 21.01.2017

Wir sind in Punta Arenas  ungeplant in einem  Hostel  untergekommen. Einmal weniger Buschcamp. Wenn ich mir das Zimmer so betrachte: 5 Betten,  angestaubte  Ausstattung Stand 50er-Jahre, bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht doch lieber gecampt hätte.

In Punta Arenas trennt mich nur noch die Magellan-Straße von Feuerland .....

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Torre de Payne Nationalpark

Veröffentlicht am 19.01.2017

Ich bin beim Torre de Payne Nationalpark. Die meisten anderen der Gruppe haben den Torres-Viewpoint gemacht, ich musste passen, weil ich eine Bronchitis und Fieber habe. Das habe ich mir wohl beim fast 6 Stunden dauernden Warten in der Kälte an der Lagune de Torres eingefangen, weil ich unbedingt den Cerro Torre und Fitz Roy fotografieren wollte.

Die Entscheidung, auf den Torres Viewpoint zu verzichten,  ist mir schwergefallen, aber  letztlich hat die Vernunft gesiegt. Ich versuche so wenig Belastung wie möglich zu verursachen und viel zu schlafen, in der Hoffnung, bis Ushuaia wieder auf den Beinen zu sein. Wir haben bereits 2 Nächte auf einem Campground verbracht.  Abgesehen von Strom und Warmwasser zwischen 21:00  und 24:00 Uhr null Luxus.

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